Übungen 2017


Übungen

Gruppenübung

Gruppenübung

06.12.2017 Gefahren und Brandbekämpfung bei elektrischen Anlagen - Fahrzeugkunde. Im ersten Teil der Übung wurden uns die Gefahren und die Mindestabstände im Schulungsraum durch Gruppenführer Berghofer Matthias erläutert. Teil 2 übernahm Gruppenführer Rieder Stephan. Dabei wurden abwechselnd von jeweils einer Gruppe Teile aus dem Fahrzeug entnommen die sehr selten gebraucht werden und die andere Gruppe musste die Gegenstände erklären und wieder einräumen.

Gruppenübung

Gruppenübung

08.11.2017 Übung - Personenrettung. Eingeklemmte Person nach PKW Überschlag. PKW auf dem Dach liegend.

Maschinistenübung Tragkraftspritze

Maschinistenübung Tragkraftspritze

26.10.2017 Unsere neue Tragkraftspritze wurde in Oberpisat auf Herz und Nieren getestet. Auch wenn sie einfach zu Starten und relativ leicht zu Bedienen ist gibt es doch einige Besonderheiten die zu beachten sind um eine Beschädigung zu vermeiden. Gerätewart Sebastian Rieder erklärte die Punkte ausgiebig. Mit 10 bar Druck wurde anschließend der Wasserwerfer und ein weiterer B-Schlauch gespeist.

Übung Kindergarten/Krippe und Hort

Übung Kindergarten/Krippe und Hort

06.10.2017 Keine Angst vor der Feuerwehr. Dies war das Motto der Übung ab 09:30 Uhr im Kindergarten und in der Kinderkrippe. Da sich sehr viele Kinder in diesem Alter vor uns fürchten wenn wir, vor allem mit schwerem Atemschutz vor ihnen stehen, wurde diese Übung in Absprache mit der Kindergartenleitung und unserem Kommandanten abgehalten. Bei einem Brand oder Katastrophenfall wäre dies fatal wenn die Kinder uns nicht vertrauen und vielleicht sogar von uns weglaufen oder verstecken würden.

Bereits am Vortag wurden die Kinder auf unseren Besuch vorbereitet. Hier herrschte schon helle Aufregung und z. T. große Unsicherheit was da alles passieren wird. In den Gruppen wurde über die Aufgaben der Feuerwehr gesprochen und Fragen an uns vorbereitet. Jeweils mit 3 Mann gingen wir, begleitet von einer Betreuerin und ohne vollständige Schutzausrüstung, in die einzelnen Gruppen. So konnten die Kinder sehen, dass wir „ganz normale Menschen“ sind. Nachdem sie sehr zögerlich ihre Fragen stellten legten die Atemschutzträger langsam ihre Ausrüstung an. Die Kinder bemerkten sofort das sich die Stimme unter der Atemschutzmaske sehr verändert. Auch von den seltsamen Geräuschen die beim aufdrehen des Sauerstoff und beim atmen mit der Schutzmaske entstehen muss keiner Angst haben.

Im Anschluss daran wurde ein Feueralarm - der Alarmton kam aus dem Kassettenrekorder - geprobt. Die Kinder stellten sich ganz ruhig vor dem Notausgang in ihrem Zimmer auf und gingen, begleitet von jeweils einem Feuerwehrmann, zu den für ihr Zimmer vorgesehen Sammelpunkten außerhalb des Gebäudes. Zum Schluß durften alle noch das Feuerwehrauto besichtigen. Sie konnten reinklettern, einen Helm aufsetzen, den Rettungsspreizer mit Unterstützung heben und weitere Fragen stellen. Spätestens hier ist bei den meisten Kindern das Eis gebrochen und sie hatten sichtlich Spaß daran. Natürlich wurde auch kurz das Blaulicht und das Martinshorn eingeschaltet.

Um 14:00 Uhr startete die Übung im Hort. Da hier die Kinder schon älter sind war der Ablauf natürlich etwas anders. Zur Begrüßung versammelten sich alle in zwei Räume. Auch hier wurden erstmals sehr viele Fragen beantwortet. Nach einem angenommen Feueralarm verließen alle über die Fluchtwege das Gebäude und gingen zu den Sammelpunkten. Schon vorher wurde aber vereinbart das drei freiwillige Kinder im Haus bleiben, sich verstecken und von der Feuerwehr gerettet werden. Voll Ausgerüstet mit Schlauchkorb und Trage gingen drei Kammeraden auf die Suche nach den „Vermissten“. Alle wurden gefunden und mit der Trage ins freie transportiert. Die Hortkinder durften anschließend natürlich auch das Fahrzeug besichtigen, Fragen stellen, teile der Ausrüstung anfassen und sich reinsetzen.

Bei beiden Übungen wurden die Gebäude, während die Kinder beim Fahrzeug waren, von den Atemschutzträgern und unserem Kommandanten besichtigt. Unser Bürgergeister (u. A. Atemschutzträger) war bei der Übung im Kindergarten auch mit dabei.

Gruppenübung

Gruppenübung

04.10.2017 Die neue Tragkraftspritze wurde von den Teilnehmern zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Schatzhofen am Anglhuber Weiher ausgiebig getestet.

Großübung

Großübung

28.09.2017 Brandschutzwoche 2017 - Übung der FFW Arth, Furth und Schatzhofen. Angenommenes Szenario: Waldbrand bei Haseneck, Zeltlager in der Nähe, mehrere Jugendliche vermisst. Einen kleinen Film, erstellt von unserem Bürgermeister Andreas Horsche, können sie auf Facebook/Furth b. Landshut oder auf unserer Facebook Seite sehen.

Generalübung

Generalübung

08.09.2017 Schwerpunkte dieser Übung waren u. a. verschiedene Möglichkeiten zum Abstützen von Unfallfahrzeugen und die Einweisung aller Teilnehmer in die neu Atemschutzüberwachung durch unseren Atemschutzleiter Gottfried Möstel

Gruppenübung

Gruppenübung

02.08.2017 Thema: Erste Hilfe am Unfallort. Aufgrund des letzten Einsatzes und der Tatsache das wir als erstes, noch vor dem Rettungsdienst, an der Einsatzstelle waren wurde dieses Thema ausgewählt. Unser Feuerwehrarzt Dr. Schweiger leitete die Schulung. Es wurden viele Fragen der Teilnehmer beantwortet und verschiedene Situationen geübt. Zum Abschluss gab uns Alex noch den Hinweis - Wir sollen keine Angst haben einen Fehler zu machen - der größte Fehler ist nicht zu helfen.

Maschinistenübung - Wasserwerfer

Maschinistenübung - Wasserwerfer

29.06.2017 Die Übung fand auf dem Hof der Familie Rieder in Oberpisat statt. Wasserentnahme aus dem Löschweiher und Speisung des Wasserwerfers auf dem Dach des LF16/12. Die Leistung - Wurfweite über 70m mit ca. 2000 Liter pro Minute Wasserdurchfluss bei einer Speisung mit 2 B-Schläuchen - war beeindruckend. Der im Fahrzeug eingebaute Wassertank wäre in ca. 1 Minute leer. Anschließend durften wir noch den modernen Bullenstall mit der automatischen Fütterung besichtigen.

Generalübung

Generalübung

23.06.2017 In Gruppen aufgeteilt wurden die Teilnehmer an zwei Stationen geschult. An Station 1 unter der Leitung von Gruppenführer Matthias Berghofer - UVV an Steckleiter und Schiebeleiter (Einsatzhöhe ca. 12.20 m). Löschen mit Schaum war das Thema an Station 2 mit Gruppenführer Stephan Rieder. Geübt wurde u.a. die Inbetriebnahme des Schaumwerfers auf dem Fahrzeugdach.

Gruppenübung

Gruppenübung

07.06.2017 Übungsobjekt war die Grund- und Mittelschule Furth. Geübt wurde u.a. das Lesen der Laufkarten und die Personenrettung mit schwerem Atemschutz

Zwei neue Maschinisten bei der Feuerwehr

Zwei neue Maschinisten bei der Feuerwehr

19.05.2017 Bericht der Landshuter Zeitung vom 07.06.2017 Rottenburg. 14 Feuerwehrleute wurden zu Maschinisten für Tragkraftspritzen und Löschfahrzeuge ausgebildet werden. Damit wurde die Standortausbildung in diesem Aufgabenbereich weitergeführt, um dem Bedarf an umfassend ausgebildeten Kameraden gerecht zu werden.  Der 36-stündige Lehrgang, der von Lehrgangsleiter Kreisbrandinspektor Johann Haller und den beiden Ausbildern, stellvertretendem Kommandant Josef Dietze und Zugführer Konrad Steinhauser organisiert und ausgerichtet wurde, fand im Feuerwehrhaus Rottenburg statt. Während der sieben Ausbildungseinheiten wurden die Kameraden aus den Feuerwehren Arth, Furth, Ergoldsbach, Hohenthann, Pattendorf, Piegendorf, Neufahrn, Niederhornbach und Oberhatzkofen im Umgang mit Tragkraftspritzen und den verschiedenen Geräten wie Stromerzeuger, Lüfter und fest im Fahrzeug eingebauten Kreiselpumpen vertraut gemacht. Dabei wurde nicht nur der vorgegebene Lehrstoffvermittelt, sondern auch viele praktische Tipps für die Behebung eventuell vorkommender Störungen bei der Bedienung der Gerätschaften gegeben. Ein weiterer Ausbildungsschwerpunkt lag in der Unterweisung im Umgang mit diversen Schmutzwasserpumpen und deren Zubehör, da sich der Einsatz dieser Geräte in den Feuerwehren verstärken wird. Im theoretischen Teil ging es um die physikalischen und technischen Grundlagen der Wasserförderung und weitere wichtige Themen aus dem Aufgabengebiet des Maschinisten. Ein wesentlicher Schwerpunkt lag zudem in der Vermittlung der Vorschriften zum Sonder- und Wegerecht und den Vorgaben der Straßenverkehrsordnung (StVO), die Werner Gärtner durchführte. Zum Abschluss unterzogen sich die Teilnehmer einem schriftlichen Leistungsnachweis und zeigten im praktischen Teil mit dem Aufbau und sicheren Betrieb einer Wasserförderung über eine lange Schlauchstrecke, was sie gelernt hatten. Haller überreichte den Teilnehmern das Lehrgangszeugnis und wies darauf hin, dass nun zwar der Kurs absolviert sei, die erworbenen Kenntnisse jedoch ab jetzt durch ständiges Üben und Lernen in den Feuerwehren vertieft werden müssen.

Leistungsprüfung in THL abgelegt

Leistungsprüfung in THL abgelegt

27.04.2017 Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung sind das A und O der Floriansjünger. Die Aktiven der Feuerwehr kennen keinen Stillstand, sie lernen ständig dazu! Zwei Gruppen stellten sich der Leistungsprüfung „THL“, wobei eine gründliche Ausbildung durch Josef Steiger Bedingung für eine Beteiligung war. Alle zwei Jahre unterziehen sich die Feuerwehrmänner nicht nur einer Leistungsprüfung beim Löschangriff, sondern auch bei der technischen Hilfeleistung. Diesmal ging es um die Gerätekunde – Truppaufbau. Das Verfahren, bei welchem es seit 2010 einen neuen Abnahmeablauf gibt, ist fest geregelt und wurde vom Schiedsrichter Jürgen Gruber, Kreisbrandinspektor Hans Haller und Kreisbrandmeister Hermann Fischer überwacht und begutachtet. Denn jetzt wird bei den Übungen der Standarteinsatz, wie er im wirklichen Einsatzgeschehen immer wieder vorkommt, geprobt. Teilgenommen hatten diesmal in der Gruppe 1: Jeweils HL 6 Alois Halbinger, Josef Berghofer und Peter Gollwitzer, HL 5 Sebastian Rieder, Andreas Halbinger und Martin Zauner, HL 4 Markus Rieder sowie Michael Lutz (Schatzhofen) und Stephan Rieder jeweils in HL 3. Die Gruppe 2 bestand aus Kommandant Stefan Bach (HL 6), Andreas Halbinger HL 5, Michael Zauner und Richard Priller jeweils HL 2 sowie fünf Personen in HL 1: Gerhard Blaschke, Thomas Eichinger, Dominik Dachs, Florian Hauser und Manuel Drexler. Alle Teilnehmer hatten die Leistungsprüfung bestanden. Kommandant Stefan Bach bedankte sich vor allem bei Sepp Steiger für die erfolgreiche Vorbereitungsarbeit sowie bei den Kameraden für die Einsatzbereitschaft, dem sich auch Bürgermeister Andreas Horsche als aufmerksamer Beobachter anschloss. Bericht und Bilder - Werner Backhausen

Arbeitsdienst Hydrantenkontrolle

Arbeitsdienst Hydrantenkontrolle

15.04.2017 Die Kontrolle der Hydranten gehört zu den Aufgaben der Feuerwehr. Von 09:00 bis 18:00 Uhr waren an diesem Samstag wieder zahlreiche Kameraden im Gemeindebereich unterwegs.

Übung - VU mit eingeklemmter Person

Übung - VU mit eingeklemmter Person

05.04.2017 Bei dieser Übung unter der Leitung von Gruppenführer Matthias Berghofer wurde ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen (Erwachsener und Kleinkind) angenommen. Der Fahrer des PKW war eingeklemmt und musste mit Rettungsschere / Spreizer aus dem Fahrzeug befreit werden. Dabei übernahm unser Rettungssanitäter Manuel Draxler die "Betreuung" und unser Feuerwehrarzt Dr. Alex Schweiger die "ärztliche Versorgung" der Verletzten.

Vorführung PFPN 10-1000

Vorführung PFPN 10-1000

24.03.2017 Die Firma Ziegler stellte am Freitag Abend ihre Tragkraftspritze PFPN 10-1000 mit VW 3-Zylinder-4-Takt-Aluminiummotor vor. Von der einfachen Bedienung und der erstaunlichen Leistung - 1900 Liter Wasser bei einem Ausgangsdruck von 10 bar - konnten sich die Mitglieder der Gemeindefeuerwehren nach einer kurzen theoretischen Unterweisung in der praktischen Übung selbst überzeugen.

Atemschutzstrecke Landshut

Atemschutzstrecke Landshut

10.03.2017 Ersatztermin

Maschinistenübung - Gerätekunde

Maschinistenübung - Gerätekunde

08.03.2017 Gerätewart Sebastian Rieder übte mit den Teilnehmern die Bedienung der Pumpe für den Schnellangriff.

Atemschutzstrecke Landshut

Atemschutzstrecke Landshut

09.02.2017 Immer am Anfang des neuen Jahres wartet auf die Fronttruppe der gemeindlichen Feuerwehren die "Atemschutzstrecke" Der Begriff "Atemschutzstrecke" wird von den Aktiven mit einer gewissen Ehrfurcht ausgesprochen. Denn hier geht es an die Grenze. Enge, Wärme, Dunkelheit körperliche Belastung mit Fahrrad, Leiter und Laufband und "die Röhre" erfordern körperlich und psychisch Bestleistungen. Feuerwehrarzt Dr. Alex K. Schweiger checkt jeden Streckengänger und schaut auf die körperliche Verfassung. Heute sind 10 Further und 6 Arther Atemschutzgeräteträger durch die Strecke. Der zweite Schwung folgt Ende des Monats. Herzlichen Dank an all die Einsatzkräfte, die sich ganz vorn für unsere Gesellschaft fit und einsatzbereit halten!